Bautzen. Die Nachricht sorgte gleich zu Jahresbeginn für viel Ärger: Die A4 zwischen Dresden und Görlitz soll nun doch nicht ausgebaut werden. Für den sechsspurigen Ausbau sieht der Bund keinen Bedarf. Als Alternative hatte der Dresdner Bundestagsabgeordnete und stellvertretender Obmann im Ausschuss für Verkehr, Torsten Herbst (FDP), eine Freigabe der Seitenstreifen als jeweils dritte Fahrspur ins Gespräch gebracht. Wäre das möglich und würde das etwas bringen? Sächsische.de hat nachgefragt.
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