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Bezahlkarten für Flüchtlinge: Sachsen setzt auf geplantes Bundesmodell

Asylbewerber sollen auch in Sachsen künftig mit einer speziellen Karte bezahlen. Über die genauen Modalitäten verhandeln zurzeit der Freistaat und die sächsischen Kommunen. Regionale Einzellösungen sind möglich.

Von Gunnar Saft
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Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz hatten sich darauf verständigt, dass Asylbewerber in Deutschland mindestens einen Teil ihrer Leistungen künftig als Guthaben auf eine Bezahlkarte bekommen sollen.
Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz hatten sich darauf verständigt, dass Asylbewerber in Deutschland mindestens einen Teil ihrer Leistungen künftig als Guthaben auf eine Bezahlkarte bekommen sollen. © SAE Sächsische Zeitung

Dresden. Der Freistaat Sachsen will bei der geplanten Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber dem künftigen Bundesmodell beitreten und kein eigenes Landesverfahren entwickeln.

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