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Erste Städte in Sachsen arbeiten an einem eigenen Wärmeplan

Kommunen sollen konkrete Pläne vorlegen, wie sie ihre Heizinfrastruktur klimaneutral umbauen wollen. Die ersten Städte in Sachsen arbeiten bereits an einer Übersicht.

Von Gunnar Saft
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Die beleuchtete Esse des Heizkraftwerkes Chemnitz weist auf eine Möglichkeit, künftig klimafreundlicher zu heizen - zum Beispiel durch einen Anschluss an ein lokales Fernwärmenetz. Bis spätestens 2028 muss in allen Orten ein eigener Wärmeplan vorliegen.
Die beleuchtete Esse des Heizkraftwerkes Chemnitz weist auf eine Möglichkeit, künftig klimafreundlicher zu heizen - zum Beispiel durch einen Anschluss an ein lokales Fernwärmenetz. Bis spätestens 2028 muss in allen Orten ein eigener Wärmeplan vorliegen. © kairospress

Dresden. In zehn sächsischen Städten wird bereits an einem eigenen Wärmeplan gearbeitet, der darüber entscheidet, welche Heizmöglichkeiten sich künftig nach dem neuen Gebäudeenergiegesetz für die Einwohner vor Ort bieten. Das geht aus einer aktuellen Übersicht des Sächsischen Städte- und Gemeindetages hervor, welche Sächsische.de vorliegt.

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