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Butter, Erdgas und Benzin: Preise in Sachsen steigen

Speziell für frisches Gemüse müssen die Sachsen deutlich mehr zahlen als vor einem Jahr. Die Inflation ist längst nicht mehr nur an der Tankstelle abzulesen.

Von Georg Moeritz
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Vor allem für frisches Gemüse müssen die Sachsen im Januar 2022 deutlich mehr zahlen als ein Jahr zuvor.
Vor allem für frisches Gemüse müssen die Sachsen im Januar 2022 deutlich mehr zahlen als ein Jahr zuvor. © dpa/Julian Stratenschulte

Dresden. Der Schnellimbiss in Dresden-Striesen will einen Euro mehr für den Döner-Teller als noch im Dezember. Die Blumenhändlerin verlangt für das "Sträußchen der Woche" jetzt 12,90 Euro statt 9,90 Euro. Ob an der Tankstelle oder im Laden - die Inflation ist in Sachsen deutlich zu spüren. Ein typischer Warenkorb kostet in diesem Januar 4,8 Prozent mehr als vor einem Jahr, berichtete Sachsens Statistisches Landesamt in Kamenz am Montag.

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