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Innenminister Schuster über Asylpolitik: "Brauchen Humanität und Ordnung"

Bei einer Diskussionsrunde am Dienstagabend wird Sachsens Innenminister Armin Schuster teils hart kritisiert. Er spricht von einem Ende der Aufnahmemöglichkeiten.

Von Annette Binninger
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Auf dem „Sachsensofa“ in Augustusburg diskutierten Innenminister Armin Schuster (v.li.), der SPD-Abgeordnete Frank Richter und Landrat Dirk Neubauer.
Auf dem „Sachsensofa“ in Augustusburg diskutierten Innenminister Armin Schuster (v.li.), der SPD-Abgeordnete Frank Richter und Landrat Dirk Neubauer. © Screeenshot Youtube

Augustusburg. Es dauert nur wenige Minuten, bis die Dünnhäutigkeit des Innenministers völlig überraschend zum Ausbruch kommt. Kurz zuvor noch hatte Armin Schuster in aller Ruhe, auf dem mit Sachsen-Wappen bezogenen Sofa sitzend, den Zuhörern ruhig und geduldig wie ein liebevoller Nachhilfelehrer den Unterschied zwischen den unterschiedlichen Gruppen von Flüchtlingen und Zuwanderern erklärt. „Wir brauchen Humanität und Ordnung“, sagt Minister Schuster. Er stehe für das deutsche Recht, fügt er hinzu. Begrenzen und steuern, das gehöre auch dazu.

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