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Jede Menge Fragen und Antworten zur Grundsteuererklärung

130 E-Mails, mehr als 50 Anrufe: Das SZ-Telefonforum zur Grundsteuererklärung zeigt, wie groß Sorge und Irritation sind.

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Viele Sachsen sind unsicher, was in der Grundsteuererklärung wie eingetragen werden muss.
Viele Sachsen sind unsicher, was in der Grundsteuererklärung wie eingetragen werden muss. © Claudia Hübschmann

Viele Sachsen sind unsicher, was in der Grundsteuererklärung wie eingetragen werden muss. Die Angst, dass das Finanzamt im Feststellungsverfahren von falschen Bemessungshöhen ausgeht, ist groß. Das spürten auch die drei Steuersachverständigen, die beim SZ-Telefonforum mit dem Beantworten der Fragen kaum nachkamen.

„Die meisten Fälle sind sehr individuell, mitunter ganz schwierig. Dann rate ich dringend dazu, sich Hilfe beim örtlichen Finanzamt zu holen“, sagt Frank Lange vom Bund der Steuerzahler Sachsen. Auch sein Verein bietet diesen Service an. „Die hohe Nachfrage, Sorge, Verunsicherung bemerke ich auch in meiner täglichen Arbeit“, sagt Steuerberater Dirk Mohr aus Dresden. „Schade, dass das Finanzamt Sachsen eine Fristverlängerung bislang ausschließt.“

Fragen, die ihm immer wieder gestellt wurden, beantwortet er hier.

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