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Weltraumforschung in der Oberlausitz?

Die Perspektivkommission hat sechs Konzepte für zwei Großforschungszentren in den sächsischen Kohleregionen ausgewählt - mit Überraschungen.

Von Nora Miethke
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Blick auf den Bärwalder See mit dem Kraftwerk Boxberg im Hintergrund. Die Expertenkommission für die Großforschungszentren sehen noch andere Perspektiven für die Lausitz. Foto: Thomas Eisenhuth
Blick auf den Bärwalder See mit dem Kraftwerk Boxberg im Hintergrund. Die Expertenkommission für die Großforschungszentren sehen noch andere Perspektiven für die Lausitz. Foto: Thomas Eisenhuth © Thomas Eisenhuth

Nun steht fest, welche sechs Ideenskizzen für die zwei neuen Großforschungszentren in der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier ausgewählt wurden. Und es gibt einige Überraschungen. Denn weder die vom Fraunhofer-Institut IKTS vorgeschlagene „Zukunftsfabrik Lausitz“ ist unter den Auserwählten wie das von der Technischen Universität (TU) Dresden ins Rennen geschickte „Saxony Institute of Technology“. Stattdessen entschied sich die Perspektivkommission unter Vorsitz von Professor Wolfgang A. Herrmann, dem früheren Rektor der TU München, am Donnerstag auf ihrer Sitzung in Berlin für folgende Ideen für die Lausitz:

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