Dresden. Wegen akuter Platznot muss eine Kammer des Landgerichts Dresden den Fortsetzungstermin einer Hauptverhandlung am Landgericht Chemnitz verhandeln. Der Grund sind Bauarbeiten im Justizzentrum Dresden – die Ertüchtigung von Verhandlungssälen, um dort mit der elektronischen Akte arbeiten zu können. Weil mehrere Säle für die angesetzten Hauptverhandlungen nicht zur Verfügung standen, wurde am Montag erstmals der Fortsetzungstermin eines Prozesses in das Landgericht Chemnitz ausgelagert. Das bestätigte Landgerichtssprecher Thomas Ziegler gegenüber Sächsische.de.
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