Dresden. Der Applaus ist lang und laut – und längst nicht mehr üblich in Sachsen, wenn ein Politiker eine Bühne betritt. Doch dem, was Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) soeben gesagt hat, stimmen wohl die meisten der geschätzt 3.000 Menschen auf dem Pohlandplatz in Dresden zu: Auch wenn man etwas gegen die Regierung oder die Flüchtlingspolitik habe – so lange ein Konsens für die Demokratie da sei, lasse man sich nicht spalten.
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