Die Meldestelle für antisemitische Vorfälle in Sachsen soll im Herbst ihre Arbeit aufnehmen. Das teilte das Kultusministerium auf Anfrage mit. Derzeit werde ein Träger per Ausschreibung gesucht. Die Einrichtung, die beim Ministerium angesiedelt sein wird, soll Fälle dokumentieren und Beratung für Betroffene anbieten. Auch Präventionsangebote sollen zu ihren Aufgaben zählen.
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