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Veränderte Bedrohungslage: Sachsen will seine Bevölkerung besser schützen

Sachsen will sich besser für den Ernstfall wappnen. Dafür arbeitet das Land mit der Bundeswehr und der Cyber-Abwehrbehörde zusammen. Dabei gibt es auch wieder Forderungen an den Bund.

Von Karin Schlottmann
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Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, stehen vor Beginn der Sitzung des sächsischen Kabinetts in der Offiziersschule des Heeres in einem Konferenzraum.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, stehen vor Beginn der Sitzung des sächsischen Kabinetts in der Offiziersschule des Heeres in einem Konferenzraum. © Robert Michael

Dresden. Sachsen will mit Blick auf die veränderte Bedrohungslage den Bevölkerungsschutz verbessern sowie die Abwehr gegen großflächige Cyberangriffe verstärken. Es gehe darum, zu erkennen, welche Fähigkeiten Russland habe und wie sich das Land diesen stellen könne, sagte Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Dienstag nach einer Sitzung seines Kabinetts mit Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr.

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