Dresden. Geschlossene Museen, keine Touristen in den Hotels, nur eingeschränkt geöffnete Gastronomie: Die Corona-Pandemie hat Sachsens Tourismusbranche schwer geschadet. Im vergangenen Jahr litten die Betriebe noch stärker unter den Schließungen als im ersten Pandemiejahr.
"2021 war aus touristischer Sicht wieder ein Jahr voller Höhen und Tiefen", sagte Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch (CDU). Sieben Monate lang haben Hotels, Pensionen und Ferienhäuser unter massiven Umsatzverlusten gelitten.
Wie die Tourismusbilanz für Sachsen im Jahr 2021 aussieht.