Dresden. Die Folgen der jahrelangen Trockenheit in Sachsen wirken nach. Angefangen von 2017 bis 2020 haben der fehlende Regen, unnormal hohe Temperaturen und extrem langer Sonnenschein das Land ausgedörrt. Das regenreiche vergangene Jahr verringert dieses Wasserdefizit, aber nur etwas, hieß es beim jährlichen Klima-Meeting des sächsischen Landesumweltamtes und des Deutschen Wetterdienst am Mittwoch in Dresden. Es fehlt immer noch ein halber Jahresniederschlag. Das sind 350 Liter Wasser pro Quadratmeter.
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