Das Unwetter vom 17. Juli 2021 in der Sächsischen Schweiz dürfte vielen Menschen noch in Erinnerung sein. Heftige Regenfälle ließen innerhalb kürzester Zeit die Flüsse anschwellen, Sturzbäche von Schlamm und Geröll wälzten sich ins Elbtal hinab.
Am heftigsten traf es den Hirschgrund in Reinhardtsdorf-Schöna, der von den Fluten komplett zerstört wurden. Aber auch in den Bad Schandauer Ortsteilen Ostrau, Postelwitz und Krippen blieben aufgerissene Böschungen und kaputte Stützmauern zurück, die bis heute nur provisorisch gesichert sind. Nach längerer Planung durch Ingenieurbüros und der Abwicklung der Fördermittelbürokratie kann nun gebaut werden.
Diese Bauprojekte sind geplant:
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