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Sächsische Schweiz ein Jahr nach dem Waldbrand: Was hat sich getan?

Löschwasser, Feuerwehrtechnik, Totholz - der Brandschutz im Nationalpark wird kontrovers diskutiert. Die Bilanz ein Jahr nach dem Feuer fällt durchwachsen aus.

Von Dirk Schulze
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Löschwasserzisterne am Ziegenrücken bei Hohnstein. Bisher als einzige von sieben fertiggestellt.
Löschwasserzisterne am Ziegenrücken bei Hohnstein. Bisher als einzige von sieben fertiggestellt. © Marko Förster

Nicht erst seit dem vergangenen Sommer ist der Brandschutz in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz ein Thema. Für die örtlichen Feuerwehren gehörten Waldbrände schon in den vergangenen Jahren beinahe zum Tagesgeschäft. Sie haben Erfahrung beim Löschen im schweren Gelände, die Ausrüstung wurde entsprechend angepasst. Nach dem für die Einwohner beängstigenden wochenlangen großen Waldbrand vom Juli/August 2022 sind die Erwartungen aber nochmals gestiegen. Was hat sich seitdem getan?

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