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So denken Ukrainer und Russen in Sachsen über den Krieg

In Sachsen leben mehrere Tausend Russen und Ukrainer. Drei von ihnen berichten, wie es ihnen seit dem Überfall auf die Ukraine geht.

Von Stella Schalamon
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Zwei Ukrainer und ein Russe berichten, wie sie die vergangenen Tage erlebt haben.
Zwei Ukrainer und ein Russe berichten, wie sie die vergangenen Tage erlebt haben. © Bildstelle/René Meinig/ronaldbonss.com/Matthias Ri

In Sachsen leben fast 12.000 russische Staatsangehörige, ein Viertel von ihnen in Dresden. Die Zahl der Ukrainer ist geringer: Etwa 7.000 verzeichnen die sächsischen Melderegister, ein Viertel davon in der Landeshauptstadt. Wie haben sie die vergangenen Tage erlebt? Was denken sie über den russischen Überfall auf die Ukraine? Und was können Sie aus der Ferne tun? SZ-Mitarbeiterin Stella Schalamon hat mit dreien von ihnen gesprochen.

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