In Sachsen leben fast 12.000 russische Staatsangehörige, ein Viertel von ihnen in Dresden. Die Zahl der Ukrainer ist geringer: Etwa 7.000 verzeichnen die sächsischen Melderegister, ein Viertel davon in der Landeshauptstadt. Wie haben sie die vergangenen Tage erlebt? Was denken sie über den russischen Überfall auf die Ukraine? Und was können Sie aus der Ferne tun? SZ-Mitarbeiterin Stella Schalamon hat mit dreien von ihnen gesprochen.
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