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Der überflüssige Streit um „Aschenbrödel"

Die erfolgreiche Ausstellung auf Schloss Moritzburg über den Kultfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und über Hauptdarstellerin Libuše Šafránková endet wohl vor Gericht. Tragischerweise wegen simpler Missverständnisse.

Von Hans-Jörg Schmidt
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Aus Sächsischen Wohnzimmern zur Weihnachtszeit nicht wegzudenken: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Doch der Sohn der Darstellerin Libuše Šafránková geht juristisch gegen das Schlösserland Sachsen vor.
Aus Sächsischen Wohnzimmern zur Weihnachtszeit nicht wegzudenken: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Doch der Sohn der Darstellerin Libuše Šafránková geht juristisch gegen das Schlösserland Sachsen vor. © Defa-Stiftung

Prag/Moritzburg. Als die überaus beliebte tschechische Schauspielerin Libuše Šafránková, Hauptdarstellerin des Kultfilms „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, 2015 zum Staatsfeiertag auf der Prager Burg geehrt werden sollte, musste sie ihr Kommen kurzfristig absagen. Sie laborierte seinerzeit an einer Lungenkrebserkrankung.

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