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Tag der Sachsen ist so teuer wie noch nie

Nach großen Finanzierungsproblemen kann der Tag der Sachsen in diesem Jahr in Aue-Bad Schlema stattfinden. Die Stadt hat eingespart und dennoch fließt für das Volksfest viel Geld.

Von Fionn Klose
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Landtags- und Kuratoriumspräsident Matthias Rößler (2. v. l.) neben Axel Schlesinger als Kaiser Barbarossa und den beiden Symbolfiguren des diesjährigen "Tages der Sachsen": Bademädchen Susann Küchler und Blaufarbenwerker Marcus Hoffmann.
Landtags- und Kuratoriumspräsident Matthias Rößler (2. v. l.) neben Axel Schlesinger als Kaiser Barbarossa und den beiden Symbolfiguren des diesjährigen "Tages der Sachsen": Bademädchen Susann Küchler und Blaufarbenwerker Marcus Hoffmann. © SZ/Veit Hengst

Mit einem Reichsapfel in der Hand wandelt Kaiser Barbarossa, Gründungsfigur der Stadt Aue, durch den sächsischen Landtag. Auf dem Kopf eine Krone mit etwas schiefem Kreuz, sein roter Umhang schwingt bei jedem seiner langsamen Schritte mit. Später steht er mit selbstbewusster Miene neben dem Podium, auf dem Landtags- und Kuratoriumspräsident Matthias Rößler (CDU) und der Oberbürgermeister von Aue-Bad Schlema, Heinrich Kohl (CDU), den diesjährigen „Tag der Sachsen“ vorstellen.

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