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Tariferhöhung: Sachsen droht pro Jahr fast eine Milliarde Euro an Mehrausgaben

Die Gewerkschaften fordern für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder ein Lohnplus von 10,5 Prozent - und höhere Zulagen. Für Sachsen könnte das sehr teuer werden.

Von Gunnar Saft
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Nachdem bereits die Tarife für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen angehoben wurden, fordern nun auch die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst der Bundesländer deutlich mehr Geld.
Nachdem bereits die Tarife für die Beschäftigten des Bundes und der Kommunen angehoben wurden, fordern nun auch die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst der Bundesländer deutlich mehr Geld. © René Meinig

Dresden. Die ab Donnerstag beginnenden Verhandlungen über ein Gehaltsplus für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder könnten auch in Sachsen für eine der teuersten Tarifrunden der Geschichte sorgen. Laut Angaben des Finanzministeriums in Dresden drohen dem Freistaat durch die angekündigten Forderungen der Gewerkschaften jährliche Mehrausgaben von einer knappen Milliarde Euro.

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