Ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl in Sachsen sagt die jüngste Prognose eine bedenkliche politische Situation voraus: Sollte es bis dahin bei der aktuellen Wählerstimmung im Freistaat bleiben, droht eine der schwierigsten Regierungsbildungen seit 1990. Der Grund: Brauchte es zuletzt schon drei Parteien mit zum Teil sehr unterschiedlichen politischen Ausrichtungen – CDU, Grüne, SPD –, um eine Koalitionsmehrheit zu erreichen, wäre für dieses Bündnis dann zum Weiteregieren zwingend ein vierter Partner nötig. Absehbar die FDP. Und auch das würde nur denkbar knapp reichen, wenn die Liberalen 2024 den bisher für sie noch unsicheren Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen.
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