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So existenziell ist das Wasser

SZ-Redakteur über die Bedeutung des Wassers für die Industrie

Von Franz Herz
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©  M: SZ

Wer von Wassernot hört, denkt zuerst an Pflanzen, die vertrocknen, an Tiere, die ihre gewohnte Nahrung nicht mehr finden. Aber dass auch technische Anlagen, wie die Lokomotiven der Weißeritztalbahn, ebenfalls davon betroffen sind, kommt erst bei längerem Nachdenken in den Sinn. Aber genau das zeigt, wie existenziell für uns das Wasser ist.

Es ist nicht nur das Nahrungsmittel Nummer eins und unverzichtbar für die Hygiene. Die unmittelbare menschliche Existenz ist ohne Wasser nicht vorstellbar. Aber auch unsere Industriegesellschaft bräche ohne Wasser sofort zusammen. Es ist ein Grundstoff für viele technische Prozesse. Eine Dampflokomotive ist dabei nicht das Wichtigste. Wenn Fabriken zum Stillstand kommen wegen Wassermangel, wäre das viel schlimmer.

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