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So lernen wir die Sprache der Babys

Die Dresdnerin Marianne Irmer weiß, wie Kleinkinder zeigen können, was sie wollen, sehen, hören, fühlen – und bringt es Eltern bei.

Von Nadja Laske
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Eine Ente? Eine Ente! Marianne Irmer „unterhält“ sich mit ihrem Sohn in der Babyzeichensprache.
Eine Ente? Eine Ente! Marianne Irmer „unterhält“ sich mit ihrem Sohn in der Babyzeichensprache. © Sven Ellger

Was die Großen sich doch alles zu erzählen haben, wenn sie erst ins Plaudern kommen! Da wird es den Kleinen gähnend langweilig. Jaro jedenfalls scheint reif für seinen Mittagsschlaf zu sein. Der Einjährige zupft Papa am Ärmel und lässt seine kleinen Fäuste vor ihm kreisen. „Ja, du hast recht“, antwortet der Vater. „Wir fahren los!“ Und schon sind die beiden auf dem Weg zum Fahrrad, um heimzuradeln.

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