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Eislöwen in Torlaune, neuer Trainer sieht Weißwasser-Sieg

Bei der Premiere des neuen Chefcoachs siegen die Lausitzer Füchse in Kaufbeuren. Die Dresdner Eishockey-Profis triumphieren trotz Corona-Problemen.

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Eislöwen-Kapitan Jordan Knackstedt traf beim kurzfristig angesetzten Auswärtsspiel in Selb doppelt und bereitete beim 7:2 noch zwei weitere Tore vor.
Eislöwen-Kapitan Jordan Knackstedt traf beim kurzfristig angesetzten Auswärtsspiel in Selb doppelt und bereitete beim 7:2 noch zwei weitere Tore vor. © Archiv: Jürgen Lösel

Kaufbeuren/Selb. Die Lausitzer Füchse haben im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Petteri Väkiparta einen Sieg gefeiert. Beim ESV Kaufbeuren setzten sich die Weißwasseraner nach Verlängerung mit 3:2 (0:0, 1:1, 1:1. 1:0) durch. Roope Mäkitalo glich zweimal die Führung der Gastgeber aus (33. Minute, 54.), Hunter Garlent sicherte den Füchsen schließlich die zwei glücklichen Punkte (65.).

Die Dresdner Eislöwen, die ihr eigentlich angesetztes Heimspiel gegen Freiburg wegen eines Corona-Falls bei den Breisgauern absagen mussten, traten derweil kurzerhand in Selb an. Dort gewann der Tabellenzweite der DEL2 ungefährdet mit 7:2 (2:1, 3:1, 2:0). Die Tore machten Timo Walther (2.), Jordan Knackstedt (13., 21.), Johan Porsberger (31,), Arne Uplegger (35.), Philipp Kuhnekath (56.) und David Rundqvist (60.).

„Wir sind natürlich froh über den Sieg und die drei Punkte", befand Eislöwen-Trainer Andreas Brockmann. "Wir haben gut gespielt, aber auch zu viele Chancen zugelassen und etwas leichtsinnig im ersten Drittel gespielt. Das war im zweiten Drittel deutlich besser, wir haben das Spiel dann kontrolliert. Unseren Vorteil, hohes Tempo zu gehen, haben wir wieder gut ausgespielt und so machen wir es jedem Gegner schwer.“

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