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Dynamo feiert Befreiungsschlag in einem völlig verrückten Spiel

Neun Tore, zwei Elfmeter, zwei Unterbrechungen, ein Eigentor und ein Platzverweis - der 7:2-Sieg von Dynamo Dresden gegen den VfB Lübeck bleibt in Erinnerung. Die Analyse mit Stimmen und Reaktionen.

Von Daniel Klein
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Auch eine Szene, die das völlig verrückte Spiel beschreibt: Kevin Broll beißt nach einer vereitelten Großchance der Lübecker in den Ball.
Auch eine Szene, die das völlig verrückte Spiel beschreibt: Kevin Broll beißt nach einer vereitelten Großchance der Lübecker in den Ball. © dpa/Robert Michael

Dresden. Nach Dynamos drei Niederlagen in den vergangenen vier Spielen war mit solch einer Dramaturgie absolut nicht zu rechnen. Beim 7:2 gegen den VfB Lübeck feiern die Dresdner den höchsten Saisonsieg und den ersten Heimerfolg im eigenen Stadion in diesem Jahr. Die Aufreger in diesem Duell hätten für mehrere Partien gereicht - einige waren kurios, einige überflüssig.

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