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Wieso das 0:2 in Saarbrücken für Dynamo dreifach bitter ist

Zwei Tage nach dem 70. Geburtstag verliert Dynamo in Saarbrücken – und am Ende auch noch seinen Trainer sowie den Spielmacher für die nächste wichtige Partie.

Von Tino Meyer
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Dynamos Party-Crasher: Adriano Grimaldi (r.) zur Saarbrücker Führung. Torhüter Stefan Drljaca und Verteidiger Jakob Lewald können nur schauen.
Dynamos Party-Crasher: Adriano Grimaldi (r.) zur Saarbrücker Führung. Torhüter Stefan Drljaca und Verteidiger Jakob Lewald können nur schauen. © dpa-Zentralbild

Saarbrücken. Spitzenspiel verloren, Party beendet: Mit 0:2 musste sich Dynamo Dresden beim 1. FC Saarbrücken geschlagen geben. Für den angestrebten Aufstieg wird das jedoch kein Rückschlag sein, meint Trainer Markus Anfang: „Wir spielen bis dato eine sehr gute Rückrunde. Heute haben wir einen Dämpfer erhalten, doch der wird uns nicht aus der Bahn werfen.“ Auch die Spieler sagen danach unisono, dass die Niederlage zweifellos schmerzt, dies für die nun beginnende entscheidende Saisonphase keine nachteiligen Konsequenzen hat.

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