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Warum Dynamo Dresden zwei neue Geschäftsführer braucht

Um sich um Profifußball zu etablieren, ändert Dynamo Dresden seine Struktur - und sucht nun gleich zwei neue Chefs. Die Hintergründe einer lange geplanten Reform, die sich an Schalke 04 orientiert.

Von Tino Meyer
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Duo auf Zeit: Noch tragen Sportchef Ralf Becker (li.) und der kaufmännische Geschäftsführer Jürgen Wehlend gemeinsam Verantwortung bei Dynamo. Zeitnah soll es nun zwei neue Geschäftsführer geben - an der Seite von Becker.
Duo auf Zeit: Noch tragen Sportchef Ralf Becker (li.) und der kaufmännische Geschäftsführer Jürgen Wehlend gemeinsam Verantwortung bei Dynamo. Zeitnah soll es nun zwei neue Geschäftsführer geben - an der Seite von Becker. © Jan Huebner

Dresden. Die Meldung mag überraschen, dabei ist die Nachricht von der Einstellung eines dritten Geschäftsführers bei Dynamo Dresden und damit einer umfassenden Strukturreform längst überfällig. Nicht, weil sich der Aufsichtsrat des Noch-Fußball-Drittligisten bereits vor mehr als einem Monat in Klausur begeben hatte. Die ersten internen Beratungen über die zukünftige strukturelle wie personelle Ausrichtung des Vereins liegen vielmehr gut vier Jahre zurück.

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