Dresden. Mit der Anspannung vorm Anpfiff hat Ralf Becker kein Problem, es sind das Spiel selbst und vor allem die Zeit danach. Anderthalb bis zwei Tage hat es jetzt nach dem 0:0 im Relegationshinspiel in Kaiserslautern gedauert, "bis sich der Körper wieder beruhigt hat. Das ist für mich eher das Schwierige", sagt Dynamo Dresdens Sportchef, dessen Aufregung sich offenbar tatsächlich in Grenzen hält vorm Rückspiel heute Abend, Anstoß 20.30 Uhr, das er als das für Dynamo wichtigste der vergangenen fünf bis zehn Jahre bezeichnet hat.
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