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Wird Dynamo Dresden vom Schiedsrichter benachteiligt?

Zuletzt wurden strittige Szenen immer wieder gegen Dynamo Dresden entschieden. Das sorgt für großen Unmut beim Trainer, und ein Ex-Schiedsrichter bestätigt dessen Meinung.

Von Timotheus Eimert
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Dieses Bild steht symbolisch für Dynamos aktuelles Verhältnis zum Schiedsrichter: Tobias Kraulich (r.) zweifelt im Derby gegen Erzgebirge Aue eine Entscheidung des Unparteiischen Harm Osmers an.
Dieses Bild steht symbolisch für Dynamos aktuelles Verhältnis zum Schiedsrichter: Tobias Kraulich (r.) zweifelt im Derby gegen Erzgebirge Aue eine Entscheidung des Unparteiischen Harm Osmers an. © dpa/Robert Michael

Dresden. Am Schiedsrichter lag es nicht, da waren sich bei Dynamo Dresden alle Beteiligten nach dem 0:0 in München einig. „Wir haben es nicht geschafft, 1860 richtig unter Druck zu setzen oder in einem Moment einzuschnüren“, sagte Vize-Kapitän Paul Will kurz nach dem Abpfiff und haderte vor allem mit den schlecht ausgespielten Kontern. „Wir hatten in der ersten Halbzeit einige Umschaltmomente, da war der Ball aber zu schnell weg. In der zweiten Halbzeit wurde es nicht besser.“

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