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Franke, Harres, Leistner: Dynamos Problem mit dem eigenen Nachwuchs

Dynamo Dresden will seinen Talenten wieder mehr Chancen geben. Das war zuletzt nicht immer so - wie mehrere Beispiele aus der jüngeren Vereinsgeschichte zeigen.

Von Timotheus Eimert
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Marcel Franke, Phil Harres und Toni Leistner: Der Sprung zu den Profis von Dynamo Dresden war für sie zu groß. Mittlerweile spielen sie in der 1. und 2. Bundesliga.
Marcel Franke, Phil Harres und Toni Leistner: Der Sprung zu den Profis von Dynamo Dresden war für sie zu groß. Mittlerweile spielen sie in der 1. und 2. Bundesliga. © Fotos (3): dpa, Robert Michael

Dresden. Dynamo Dresden will wieder mehr auf die Talente aus dem eigenen Nachwuchs setzen. Das betonte der neue Sportchef Thomas Brendel jetzt bei seiner Vorstellung. "Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem Nachwuchs. Das ist ein Faustpfand, das so kein anderer Drittligist hat", sagte er. Mit Thomas Stamm wurde dafür ein Trainer verpflichtet, der beim SC Freiburg vor allem im Juniorenbereich tätig war und weiß, wie junge Spieler an den Profifußball herangeführt werden.

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