Dresden. Es wäre eine Schritt zurück gewesen - zumindest in Sachsen. Am Dienstag hatten sich die Bundesländer bei der flächendeckenden Fan-Rückkehr in die Stadien und Hallen auf eine sechswöchige Testphase mit einer Auslastung von maximal 20 Prozent der jeweiligen Kapazitäten geeinigt. In einigen Bundesländern wie Bayern, wo bisher ein generelles Zuschauerverbot galt, wird die Regelung von den Vereinen überwiegend begrüßt. Das Bundesliga-Eröffnungsspiel in München am Freitagabend wird trotzdem ohne Zuschauer ausgetragen. In Sachsen stieß die Einigung auf Verwunderung, war man hier doch schon viel weiter.
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