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Dresdner Erfolgsmodell für Handballer, das Schule macht

Am Sportgymnasium Dresden gibt es noch keine Plätze für die besten Nachwuchshandballer. Das soll sich bald ändern. Diese Lücke füllt bislang noch ein anderes Vorzeigeprojekt.

Von Alexander Hiller
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Dieses Team hat sich für das Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ in der kommenden Woche in Berlin qualifiziert. Sportlehrer Danilo Nikolov (r.) und Vereins-Nachwuchscoach Max Domaschke (l.) arbeiten dabei Hand in Hand.
Dieses Team hat sich für das Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ in der kommenden Woche in Berlin qualifiziert. Sportlehrer Danilo Nikolov (r.) und Vereins-Nachwuchscoach Max Domaschke (l.) arbeiten dabei Hand in Hand. © privat

Dresden. Dank eines Schulprojektes könnten in wenigen Jahren die ersten echten Dresdner als Handballprofis für den besten Verein der Stadt spielen. Bereits seit knapp fünf Jahren arbeitet Zweitligist HC Elbflorenz schließlich mit zwei Dresdner Schulen, dem Tschirnhaus-Gymnasium und dem Gymnasium Bühlau, ganz eng zusammen. Mit dem Sportgymnasium, wie man dem Namen nach annehmen könnte, allerdings nicht. Noch nicht.

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