Dresden/Budapest. Karl Bebendorf hat es nicht geschafft - er verpasst in Budapest das WM-Finale über 3.000 Meter Hindernis. Der Dresdner ist enttäuscht - aber auch zufrieden mit seiner Leistung. "Eines der besten internationalen Rennen, die ich je gezeigt habe", sagt er nach seinem Vorlauf. Im Schlussspurt war ein anderer Läufer gestürzt - spätestens da sei sein Rennen vorbei gewesen. 8:22.33 stehen am Ende auf der Uhr - ein achter Platz. Ins Finale kommen nur die jeweils ersten Fünf in den drei Vorläufen.