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Die erste Dresdnerin kann für Olympia in Paris planen

Saskia Oettinghaus verpasst bei der Schwimm-WM in Doha zwar das Finale vom Dreimeter-Brett, doch die Wasserspringerin erkämpft einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele. Ein Start in Paris wäre ihr größter Erfolg.

Von Daniel Klein
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Die Dresdnerin Saskia Oettinghaus hat gute Chancen, bei Olympia zu starten.
Die Dresdnerin Saskia Oettinghaus hat gute Chancen, bei Olympia zu starten. © Jürgen Lösel

Doha/Dresden. Es ist ein bisschen wie beim Video-Schiri in der Fußball-Bundesliga: Ob sich das Jubeln lohnt, erfährt der Torschütze erst mit einiger Verzögerung. So ähnlich erging es Saskia Oettinghaus bei der Schwimm-WM in Doha. Den Vorkampf vom Dreimeter-Brett hatte die Wasserspringerin des Dresdner SC am Donnerstag als Elfte von 52 Starterinnen beendet und sich damit für das Halbfinale qualifiziert. Viel wichtiger aber war die Antwort auf die Frage: Reicht das bereits für einen Startplatz bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris?

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