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Vom Volleyball, der ihr Leben bestimmt: DSC-Kapitänin ist jetzt Bloggerin

Der Rücktritt aus dem Nationalteam hat Jennifer Janiska noch besser getan, als sie es selbst erwartet hatte. Es bleibt nicht nur Zeit für ein Leben neben dem Volleyball. Die Kapitänin des Dresdner SC schreibt jetzt auch einen Blog.

Von Michaela Widder
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Mit einem Glas Wein sitzt Jennifer Janiska in der Sommerpause gern mal auf der Terrasse, bei der Teampräsentation am Citybeach greift sie zur Cola.
Mit einem Glas Wein sitzt Jennifer Janiska in der Sommerpause gern mal auf der Terrasse, bei der Teampräsentation am Citybeach greift sie zur Cola. © kairospress

Dresden. Sie liebt den Strand – aber keinen Beachvolleyball. Mal ein paar Bälle mit anderen Urlaubsgästen zu baggern, das würde Jennifer Janiska im Traum nicht einfallen. Das Risiko einer Verletzung sei zu hoch, meint sie. Aber noch viel wahrscheinlicher ist, als Volleyballprofi enttarnt und dann vermutlich öfter gefragt zu werden. Und darauf hat Janiska im Urlaub wahrlich keine Lust. Also hat sie an der Türkischen Ägäis die Beine hochgelegt. Eine Woche Nichtstun – „darin bin ich ziemlich gut“, meint die Kapitänin des Dresdner SC.

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