Von Katja Solbrig
Das Wetter jetzt ist nahezu perfekt. Kalt muss es sein, so um die null Grad, dann kaufen die Leute Stollen. Ist es wärmer, kommen sie nicht auf die Idee. Der Klimawandel könnte also auch dem Stollengeschäft schaden. Aber im Moment geht es Andreas Wippler um eine andere Herausforderung. Wie wird der Dresdner Bäcker, wie werden seine Kollegen durch die sonst umsatzreiche Weihnachtszeit kommen? Denn zwar stimmen die Temperaturen draußen, was fehlt, sind die Touristen, womöglich sogar die gesamte Weihnachtsstimmung.