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Wie kleine Firmen in Sachsen an teure Technik kommen

Sächsische Mikroelektroniker sind jetzt Teil einer geförderten Forschungsfabrik. Sie wollen Vertrauen in ihre Technologie.

Von Georg Moeritz
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Wer neue Mikrochips entwerfen will, braucht teure Anlagen - oder Partner, die welche haben. Die "Forschungsfabrik Mikrolektronik Deutschland" soll dabei helfen.
Wer neue Mikrochips entwerfen will, braucht teure Anlagen - oder Partner, die welche haben. Die "Forschungsfabrik Mikrolektronik Deutschland" soll dabei helfen. © Thomas Kretschel

Dresden. Wenn jemand Ihnen 350 Millionen Euro geben würde, mit der Aufgabe, das Geld innerhalb von drei Jahren für sinnvolle Technik auszugeben – was würden Sie tun? Fraunhofer-Institute in Dresden und Chemnitz haben beispielsweise Anlagen zum Belichten und Untersuchen von Mikroelektronik angeschafft. Denn das Geld vom Bundesforschungsministerium soll zur einer „Forschungsfabrik Mikroelektronik“ beitragen.

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