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Wölfe in Sachsen dringen immer öfter in Tiergehege ein

Für den Schutz von Weidetieren vor Wölfen zahlt Sachsen Millionen - doch das hilft nicht mehr überall. Die Raubtiere passen sich an. Die Zahl der Übergriffe hat einen neuen Rekordwert erreicht.

Von Gunnar Saft
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Etliche Wölfe in Sachsen haben gelernt, wie man Schwachstellen in geschützten Tiergehegen ausnutzen oder über elektrische Schutzzäune springen kann.
Etliche Wölfe in Sachsen haben gelernt, wie man Schwachstellen in geschützten Tiergehegen ausnutzen oder über elektrische Schutzzäune springen kann. © Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Dresden. Trotz einer hohen staatlichen Förderung der Errichtung von Schutzanlagen für Weidetiere werden diese Sperren von Wölfen immer öfter überwunden. Das geht aus der aktuellen Antwort von Sachsens Landwirtschaftsminister Wolfram Günther (Grüne) auf eine Anfrage der Landtagsfraktion der Linken hervor.

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