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Sieht so die neue Zwei-Länder-Brücke aus?

Nachdem die dreiseitige Variante gestorben ist, gibt's Entwürfe für die künftige Verbindung am Dreiländerpunkt bei Hartau. Auch hier hängt's am Geld.

Von Thomas Christmann
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Einer von drei Entwürfen für die neue Brücke zwischen Tschechien und Deutschland am Dreiländerpunkt bei Hartau.
Einer von drei Entwürfen für die neue Brücke zwischen Tschechien und Deutschland am Dreiländerpunkt bei Hartau. © Valbek

Die Idee für eine Brücke über die Neiße am Dreiländerpunkt bei Hartau lebt weiter. Auch wenn inzwischen nur noch die deutsche und tschechische Seite miteinander verbunden werden sollen, die polnische raus ist. Das mit dem Projekt beauftragte Büro Valbek aus Liberec (Reichenberg) hat nun erstmals die drei Entwürfe gezeigt, wie der künftige Übergang für Fußgänger und Radfahrer aussehen könnte. Die Kosten von rund 7.000 Euro übernahm der Verbund der Partnerstädte Bogatynia (Reichenau), Hradek (Grottau) und Zittau - das "Kleine Dreieck".

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