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AOK in Waldheim bleibt Ankunftszentrum

Der Landkreis mietet das Tagungszentrum länger als geplant. Dort wurden bereits 550 Ukrainer aufgenommen.

Von Cathrin Reichelt
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Das AOK-Bildungszentrum bleibt mindestens drei Monate länger Ankunftszentrum für ukrainische Geflüchtete als bisher geplant.
Das AOK-Bildungszentrum bleibt mindestens drei Monate länger Ankunftszentrum für ukrainische Geflüchtete als bisher geplant. © Dietmar Thomas

Mittelsachsen/Waldheim. Der Zustrom Geflüchteter aus der Ukraine ebbt auch ein Jahr nach Kriegsbeginn nicht ab. Deshalb werde das AOK-Tagungszentrum in Massanei vorerst bis zum 30. Juni weiterhin als Ankunftszentrum angemietet, teilt Peggy Hähnel, Pressereferentin des Landratsamtes Mittelsachsen, auf Nachfrage des Döbelner Anzeigers mit.

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