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Warum eine Lehrerin aus Kiew in Niesky nicht Erzieherin sein darf

Tetiana Zadorozhna hat einen Mini-Job in der Samenkorn-Kita in Niesky. Dafür ist sie dankbar. Mit ihrem Mann macht sie auch ehrenamtlich einiges. Auf Staatskosten leben wollen sie nicht.

Von Steffen Gerhardt
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Tetiana Zadorozhna floh mit ihrem Mann aus Kiew vor dem Krieg. Seit Februar arbeitet sie als Betreuerin für einen Gruppe mit ukrainischen Kindern in der Kindertagesstätte "Samenkorn" in Niesky.
Tetiana Zadorozhna floh mit ihrem Mann aus Kiew vor dem Krieg. Seit Februar arbeitet sie als Betreuerin für einen Gruppe mit ukrainischen Kindern in der Kindertagesstätte "Samenkorn" in Niesky. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Ein wenig Ukraine hat sie auch in Niesky, sagt Tetiana Zadorozhna. Sie arbeitet als Betreuerin in der Kita "Samenkorn" der Diakonissenanstalt Emmaus. Mit ein wenig Ukraine meint die 44-Jährige die Kinder, die sie um sich hat. Eine kleine Gruppe mit sechs ukrainischen und einem syrischen Kind. Alle sind sie vor dem Krieg in ihren Ländern mit den Eltern geflohen und leben nun in Niesky.

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