Dresden
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Wasserleiche aus der Elbe geborgen

An der Albertbrücke ist ein Toter entdeckt worden. Nach ihm wurde lange erfolglos gesucht.

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Polizei und Feuerwehr waren an der Alberbrücke im Einsatz, um den Toten zu bergen.
Polizei und Feuerwehr waren an der Alberbrücke im Einsatz, um den Toten zu bergen. © René Meinig

Aus der Elbe an der Albertbrücke haben Polizei und Feuerwehr heute eine tote Person geborgen. Es handelte sich um einen Mann. Die Untersuchung des Toten ergab, dass es sich dabei um den Schwimmer handelt, der seit dem 1. Mai vermisst wurde. Der Mann wurde am Maifeiertag von Zeugen beobachtet, als er am Neustädter Ufer nahe der Prießnitz in die Elbe stieg. Kurz darauf soll er untergegangen sein.

Die Polizei suchte mehrere Tage nach ihm. Dabei waren Boote und ein Hubschrauber im Einsatz. Zum Zeitpunkt des Unglücks übten Retter der DRK-Wasserwacht und der DLRG unterhalb der Marienbrücke. Auch sie beteiligten sich an der Suche. Der Mann wurde aber nicht gefunden.

Der Mann war 25 Jahre alt und stammte aus Polen. (SZ/csp)