Wenn sich Kämmerin Anita Handschack in ihren vielen Dienstjahren in Ausschuss- und Stadtratssitzungen zu Wort meldete, dann nur, um die Haushaltszahlen der Stadt darzulegen und zu erläutern oder um finanzielle Fragen der Räte zu beantworten. Sonst hielt sich „die Frau der Zahlen“, wie sie sich selbst bezeichnet, lieber im Hintergrund. Es entsprach nie ihrem Wesen, im Mittelpunkt zu stehen. Lieber widmete sie sich voller Engagement den Aufgaben der Kämmerei .Keine leichte und schöne Aufgabe in einer Stadt, die finanziell seit Jahrzehnten verschuldet und wenig handlungsfähig ist. Was Anita Handschack den Räten zur und über die Finanzlage von Bad Muskau verkünden konnte war somit – bis auf die Jahre 2009 bis 2014 – wenig positiv. Bei Beschlussfassungen zu geplanten Ausgaben, Investitionen oder Steuer- und Gebührenanhebungen gab es deshalb oft heftige Diskussionen im Stadtrat.
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