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Endspurt der Lausitzer Füchse kommt zu spät

Nach einem 6:2-Rückstand wird es in Freiburg doch noch einmal spannend.

Von Frank Thümmler
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Hunter Garlent (links) war mit seinen drei Treffern der Lichtblick aufseiten der Lausitzer Füchse. Aber insgesamt war das zu wenig.
Hunter Garlent (links) war mit seinen drei Treffern der Lichtblick aufseiten der Lausitzer Füchse. Aber insgesamt war das zu wenig. © Thomas Heide

Die Lausitzer Füchse konnten am Wochenende keine Punkte in der zweiten Eishockeyliga einfahren. Einem 2:3 gegen die Löwen Frankfurt folgte am Sonntagabend ein 5:6 in Freiburg. Ex-Füchse-Trainer Robert Hofmann, der die Freiburger inzwischen trainiert, gewann das Trainerduell gegen Chris Straube, der einest in Weißwasser bleiben durfte, als Hofmann gehen musste.

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