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Was der Kupferabbau der Lausitz bringt

1.000 Arbeitsplätze und einen dringend benötigten Rohstoff. Doch bis 2035 das erste Erz ans Tageslicht kommt, braucht es viele Genehmigungen – auch der Raumordnungsbehörde Sachsen.

Von Constanze Knappe
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Auch aus dem Erzfeld Schleife will die Kupferschiefer Lausitz GmbH Kupfer abbauen. Darüber wurde im SKC Schleife informiert, jedoch kamen zumeist Spremberger Bürger. Mit Blick auf die benötigten Arbeitskräfte sagt Geschäftsführer Blas Urioste: „Die Überla
Auch aus dem Erzfeld Schleife will die Kupferschiefer Lausitz GmbH Kupfer abbauen. Darüber wurde im SKC Schleife informiert, jedoch kamen zumeist Spremberger Bürger. Mit Blick auf die benötigten Arbeitskräfte sagt Geschäftsführer Blas Urioste: „Die Überla © Constanze Knappe

Zwischen Spremberg und Schleife schlummert wertvolles Kupfer. Der Kupferschiefer Lausitz. 2035 möchte ein Unternehmen gleichen Namens, die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL), das erste Kupfererz aus dem Boden holen. Was das bedeutet, war unlängst im Saal des Sorbischen Kulturzentrums Schleife zu erfahren. Gekommen waren vor allem Bürger aus Spremberg. Dort gab es bereits diverse Informationsveranstaltungen, konnten Bürger während des Raumordnungsverfahrens in Brandenburg Unterlagen einsehen und sich äußern. Dennoch nutzten auch sie die Möglichkeit zum Dialog in Schleife.

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