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ZAZ-Konzert in Dresden: "Die vielen Krisen machen mir Hoffnung"

Früher sang sie in der Pariser Metro, heute verzaubert ZAZ Musikfans – am Dienstag ist sie auch wieder live in Dresden zu erleben. Im Interview erklärt Isabelle Geffroy, warum ihr Édith Piaf lange egal war und sie neuerdings auf vieles verzichtet.

Von Tom Vörös
 7 Min.
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ZAZ wird trotz eher jazziger Klangprägung gerne mal als musikalische Erbin von Édith Piaf gehandelt.
ZAZ wird trotz eher jazziger Klangprägung gerne mal als musikalische Erbin von Édith Piaf gehandelt. © PR

Die Corona-Zeit habe ihr endgültig die Augen geöffnet. Viel hat Isabelle „Isa“ Geffroy alias ZAZ seither an ihrem Lebensstil geändert. Vor ihrem Konzert in der „Jungen Garde“ Dresden erzählt die 43-jährige Sängerin mit der markant-brüchigen Stimme im SZ-Interview, wie sie sich zuletzt doch von ihrer Bühnenfigur ZAZ entfernt hat, warum ihr die Gesangsikone Édith Piaf lange egal war, warum sie neuerdings auf vieles verzichtet und wie sie sich die in Frankreich so oft eskalierenden Proteste erklärt.

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