Darauf hat sich die ganze Familie seit Monaten gefreut: Endlich wieder nach Hause ins eigene Heim, das die Martsenkos erst ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn bezogen hatten. Endlich den Mann und Papa in die Arme schließen, der dort seit eineinhalb Jahren alleine lebt. Endlich die Kinderzimmer und das schmerzlich vermisste Spielzeug in Besitz nehmen. Endlich auch die Großeltern umarmen, die nach Kriegsbeginn mit nach Dresden geflohen waren, aber seit Jahresbeginn bereits wieder in Kiew leben. „Der Empfang war überwältigend für meine Kinder und für mich.“
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