Ukrainische Dolmetscherin: "Ich kann mich nicht hinsetzen, dann weine ich"
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Dresden. Überall fragende Gesichter. Menschen arbeiten sich durch hunderte Zettel, Kinder spielen in einer kleinen Ecke. Hier im Ankunftszentrum in der Messe ist seit Wochen nichts mehr, wie es war. Die Geflüchteten aus der Ukraine, meist Frauen mit kleinen Kindern, haben Fragen. So viele Fragen. Inmitten der Unruhe steht Olga Kratka in einer orangen Warnweste, die sie als Dolmetscherin kenntlich macht. Sie hat Antworten.