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Sturmschäden halten sich im Elbland in Grenzen

Eine erste Bilanz nach der Sturmnacht im Elbland fällt für die Region glimpflich aus. Unmittelbar Betroffenen bereiten die Schäden dennoch große Sorgen.

Von Harald Daßler & Stefan Lehmann & Peter Redlich & Thomas Riemer & Andre Schramm
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Am Samstagmorgen war eine Linde auf die Terrasse des Hotels „Knorre“ gestürzt. Insgesamt hielten sich die Schäden nach dem Sturm "Zeynep" im Kreis Meißen in Grenzen.
Am Samstagmorgen war eine Linde auf die Terrasse des Hotels „Knorre“ gestürzt. Insgesamt hielten sich die Schäden nach dem Sturm "Zeynep" im Kreis Meißen in Grenzen. © Claudia Hübschmann

Meißen. „In unserer Stadt gab es in der Nacht keine Notrufe“, informiert der Chef der Meißner Feuerwehr Frank Fischer am Samstagmorgen. Zum ersten Sturm-Einsatz war die Freiwillige Feuerwehr kurz nach 7 Uhr zur Elbtalstraße gerufen worden. Dort war ein Baum umgestürzt, direkt auf die Terrasse des Restaurants und Hotels „Knorre“.

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