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Streit um Denkmalschutz von Teilen der Riesenantenne

Die Behörden haben sich festgelegt. Die Radiofreunde, die möglichst viel von der historischen Technik erhalten wollen, sind nicht sehr erfreut.

Von Maik Brückner
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Von 1954 bis 2013 arbeitete in Wilsdruff Mittelwellensender. Am 1. August 2021 wurde der Sendemast gesprengt. Ein Teil davon wird nun auf der Hühndorfer Höhe aufgestellt.
Von 1954 bis 2013 arbeitete in Wilsdruff Mittelwellensender. Am 1. August 2021 wurde der Sendemast gesprengt. Ein Teil davon wird nun auf der Hühndorfer Höhe aufgestellt. © Daniel Schäfer

Während der Förderverein Funkturm Wilsdruff den Bau eines Gedenkortes für den Rest der Riesenantenne auf der Hühndorfer Höhe plant, versucht der Technikverein zusammen mit Unterstützern, am ehemaligen Funkamt so viel wie möglich zu erhalten. Ein besonders energischer Mitstreiter ist Norbert Roepke.

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