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Acht Mythen über Rost am Auto im Profi-Check

Im Schnitt sind Autos in Sachsen über zehn Jahre alt. Doch seit Ende der DDR wird Rostschutz oft nicht mehr ernst genommen. Ein Fehler, wie ein Besuch bei Elaskon in Dresden zeigt.

Von Andreas Rentsch
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Den Sparmaßnahmen der Autohersteller auf der Spur: ADAC-Techniker Thomas Kubin (r.) und Lackierermeister Jan Dünnebier (l.) beim Begutachten eines Unterbodens.
Den Sparmaßnahmen der Autohersteller auf der Spur: ADAC-Techniker Thomas Kubin (r.) und Lackierermeister Jan Dünnebier (l.) beim Begutachten eines Unterbodens. © Foto: SZ/Veit Hengst

Rostschutz am Auto? Diese Notwendigkeit sei bei vielen Pkw-Besitzern in Vergessenheit geraten, sind sich Thomas Kubin vom ADAC und Jan Dünnebier vom Dresdner Fahrzeugpflegespezialisten Elaskon einig. Doch die in Sachsen zugelassenen Pkw werden immer älter. Wer seinen Gebrauchten alle zwei Jahre durch den Tüv bringen will, muss dem Verfall vorbeugen oder ihn bekämpfen. Im Gespräch mit Sächsische.de erklären Kubin und Dünnebier, mit welchen Fehleinschätzungen sie beim Thema Rost öfter konfrontiert werden.

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